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Die Lichtkunstbiennale zu Gast in der Galerie Claudiana in Innsbruck

Die Lichtkunstbiennale zu Gast in Perchtoldsdorf, NÖ

Bei der erstenBiennale für Lichtkunst Austria 2010 dabei: Eric Mishel, Brigitte Lang, Martina Schettina, und Manfred Koutek.
Perchtoldsdorf, Langenzersdorf
Ausstellung. Die erste Biennale für Lichtkunst Austria 2010 bab ein Gastspiel in Perchtholdsdorf. Unter dem Motto „privat light in public spsces“ wurde eine repräsentative Auswahl der Lichtarbeiten in NÖ gezeigt. An der Biennale für Lichtkunst, die noch bis Mitte Dezember in Linz, Innsbruck und Wien Station macht, beteiligen sich 60 Künstler aus 21 Ländern und vier Kontinenten. Die Langenzersdorfer Künstlerin Martina Schettina stellte die Künstler vor. Auch internationale Künstler waren anwesend: Eric Michel war aus Paeis angereist, Alexander Murucci aus Rio de Janeiro und Karina Wellmer-schnell aus Darmstadt. Kulturreferentin Brigitte Sommerbauer begrüßte die Gäste.

Opening Lightart Biennale ARTPARK Linz – Photography Winfried Wünsch

more photo >>> http://lightart.posterous.com/photography-winfried-wuensch

Lichtkunst-Biennale: International und heimisch, leuchtend und blinkend

Der Linzer Künstler Manfred Kielnhofer und die Wienerin Martina Schettina haben eine österreichische Biennale für Lichtkunst ins Leben gerufen. Die Schau mit über 50 Künstlern ist bis 11. September in der Galerie Artpark zu sehen, Perchtoldsdorf, Innsbruck und Wien folgen. Unter dem Titel „private light in public spaces“ wird ein vielseitiger Überblick mit einigen Glanzpunkten präsentiert.

„Brancusi Voodoo“ des Brasilianers Alexandre Murucci ist ein Objekt aus acht Auto-Rücklichtern – eine Hommage an den rumänisch-französischen Bildhauer Constantin Brancusi, aber auch an die Verliebtheit der US-Amerikaner in ihre Autos.

Tomaten in Silikonkautschuk, die dem langsamen Verfall preisgegeben sind und ihre Farbe wechseln, steuert die bayrische Gruppe „Pomodoro Bolzano“ bei, die auch bei der Ars Electronica vertreten ist. Der Japaner Manabu Shimada bittet in einen Cubus, in dessen Innerem von ihm designter Sound die Vibration der Wände und das Blinken der LED-Lampen bestimmt.

Auch viele heimische Künstler sind dabei, etwa Christoph Luckeneder mit seinen Lichtkakteen, Manfred Koutek mit abstrakten Bildern unter UV-Licht und Martin Stockinger mit seiner blinkenden Serie „Nitram“.


Alexandre Murucci: „Brancusi Voodoo“  Bild: ulb

Kunst und Wissenschaft

Einen Glanzpunkt steuert die Galerie Wünsch mit der Schau des Japaners Hideo Iwasaki bei. Iwasaki bewegt sich elegant wie sicher zwischen Wissenschaft und Kunst. Seine fast poetischen Arbeiten bestehen aus blubbernden Wasserproben aus Donau und japanischen Gewässern, Videos mit Bewegungen von vielfach vergrößerten Photosynthese-fähigen Cyanobakterien und unglaublich feinen Scherenschnitten. Die filigranen, detailverliebten Cut-outs im Erdgeschoss symbolisieren Querschnitte des menschlichen Körpers vom Kopf bis zum Ende des Rumpfes. Mit Spiegeln, die Iwasaki geschickt positioniert, dass sie schwer einsehbare Teile seiner Installationen sichtbar machen, erweitert er seine stimmigen Kompositionen noch um einen Blickwinkel. City Galerie und Galerie am Schillerpark sind weitere Ausstellungsorte der Lichtkunst-Biennale in Linz.

Info: Lichtkunst-Biennale im Artpark, Wiener Straße 44, bis 11. September, www.lightart-biennale.com;
Hideo Iwasaki in der Galerie Wünsch, Volksfeststraße 36, bis 30. 9., www.artmarket.at

http://www.nachrichten.at/nachrichten/kultur/art16,456017

Kronenzeitung OÖ/ Kultur

Das „Licht in der Kunst“ als eigenes Thema für eine Biennale
„Licht ist irrsinnig spannend“

Das Licht spielt in der bildened Kunst seit jeher eine große Rolle. Jetzt steht das Licht gar im Mittelpunkt einer eigenen Biennale. Die Künstler Martina Schettina und Mandfred Kielnhofer haben nahezu sechzig KünstlerkollegInnen aus der ganzen Welt dazu eingeladen, mehrere Galerien zwischen Linz und Innsbruck beteiligen sich daran. Künstler aus vier Kontinenten und 21 Ländern zeigen bis Dezember ihre Lichtobjekte und Projekte. Motto: „Private light in public spaces“. „Wächter der Zeit „nennt Manfred Kielnhofer sein Licht-Projekt.

Den Anfang machen bis 11. September vier Galerien in Linz: Die City Galerie (Herrenstrasse 18), die Galerie am Schillerpark Freller (Landstrasse 85), die Galerie Wuensch (Volksfestsrasse 36, sogar bis 30. September) und der Artpark (bis Ene Oktober), neuerdings in der Wiener Strasse 44. Was ursprünglich als internet-Projekt gedacht war , platzt jetzt aus allen Nähten: „Bei manchen Großprojekten im öffentlichem Raum sind wir auf Dokumentationbeschränkt. Aber grundsätzlich haben wir darauf geachtet, uns auf transportable Objekte zu beschränken“, erzählt Organisator Kielnhofer. Einer der Künstlerist der Mühlviertler Christoph Luckender. Erhat 1995 beim Festival der Regionen erstmal im öffentlichen Raum gearbeitet. „Licht ist irrsinnig spannend“, weiß er seit dem. http://lightart-biennale.com

The first photos of the opening in Artpark Linz.

Mounty R. P.  Zentara

Manabu-Shimada

Mounty R. P.  Zentara, Manabu-Shimada, Heidulf Gerngross, …

Pomodoro-Bolzano

Alexandre-Murucci


Interlux chair by Manfred Kielnhofer

Citygalerie Linz – Die Wächter der Zeit – Die Lichtwächter von Manfred Kielnhofer

Opening: Galerie Wuensch – Hideo Iwasaki

The first photos from Hideo Iwasaki at the gallery Wuensch in Linz, Volksfeststrasse 36.
Show 1. August – 30. September
The opening of the show is on Saturday  21. August 2010.

Paperworks – Biomedia Art by Hideo Iwasaki, Tokyo

Galerie Wuensch http://artmarket.at
http://www.hollandpapierbiennale.nl
http://www.f.waseda.jp/hideo-iwasaki/english.html

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Galerie Wuensch, light guards by Manfred Kielnhofer

The light sculpture by Manfred Kielnhofer at the Galerie Wuensch Linz. www.artmarket.at
(Show June-December 2010) Volksfeststrasse, Bäckerei Möstl
http://kielnhofer.com http://timeguards.com

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THE AUSTRIAN MINISTRY OF CULTURE

Dear Art Lovers,

it is our pleasure to inform you that Waltraut Cooper will be awarded the title
PROFESSOR
by the Austrian Ministry of Culture.

We would like to invite you to participate in the award ceremony at the
Ministry in 1010 Vienna, Concordiasquare 2
on May 18th, 11 a.m.

Presentation: Dr. Bernd Hartmann

Eulogies:
Heide Hageboelling,
professor and cofounder of the University for Media Art, Cologne:
The Poetry of Light: Waltraut Cooper, a Pioneer of Digital Art
and
Dietmar Guderian,
em. professor at the University for Pedagogics Freiburg:
A Symbiosis of Art and Mathematics.


Kind regards

Elisabeth Afanasenko

Project office RainBowTrilogy
www.regenbogen.at
www.waltrautcooper.com
Tel: +43 (0) 664 9200964
Waltraut Cooper studied mathematics, theoretical physics and art in Vienna, Paris, Santa Barbara California, Lisbon and Frankfurt. Works of the participant at the Biennale of Venice 1986 and of Arte Laguna / Biennale of Venice 1995 were presented at festivals and exhibitions in important galleries and musuems in Vienna, Berlin, Rome, Paris, Montréal, Boston and New York. Her art work with its emphasis on media, art and architecture has been honored with numerous prizes.

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